5 Fragen an die Konnexianerin Natalie

 

Was macht dich richtig wütend?

Ich bin ein „hungry“ Typ. Wenn ich Hunger habe, sinkt meine Laune. Bekomme ich aber etwas zu essen, bin ich wieder lammfromm. Ansonsten bringt mich so schnell nichts aus der Ruhe. Klar rege ich mich über gewisse Dinge auf, aber das ist dann ein kleiner 5-Minuten-Ausbruch und dann ist alles wieder gut.

Was passt eher zu dir – Chillen am Strand oder Actionferien?

Definitiv die Actionferien. Ich kann im Urlaub gut mal ein paar Stunden am Meer rumliegen und ein Buch lesen. Aber das war’s dann auch und es wird mir langweilig. Dann muss wieder etwas passieren und ich muss meine Hummeln im Po loswerden. Am liebsten reise ich daher durch ein Land. Am besten gleich ein wenig planlos. So, dass ich dort bleiben kann, wo es mir dann gerade gefällt.

Der Agenturalltag ist oft hektisch. Wie füllst du deine Energiereserven auf? Wie schaffst du dir einen Ausgleich?

Mein Energielevel lade ich beim Sporttreiben auf. Ob das nun beim Squashen, Joggen oder Kraftraining ist. Im Sommer findet man mich meistens auf dem Wakeboard auf dem Zürichsee. Wenn ich es mal ruhiger benötige, bin ich in meinem Nähzimmer. Entweder zeichne ich ein neues Kleidungsstück oder das Schnittmuster ist bereits auf dem Stoff unter der Nähmaschine.

Was ist dir aus deiner ersten Arbeitswoche geblieben?

An meinem zweiten Tag fand gleich das Konnex-Weihnachtsessen statt. Wir waren in Frauenfeld auf einer Art Schnitzeljagd. In vier Teams unterteilt, ging’s los zu den Rätseln. Nachdem alle Rätsel geknackt wurden – mal besser, mal schlechter – ging’s zur Stärkung ins Restaurant. Für mich war das ein schöner zweiter Arbeitstag. Ich konnte so meine neuen Teamkameraden schnell besser kennenlernen.

Wie bist du in der Kommunikationsbranche gelandet?

Ich bin eigentlich reingerutscht. Vor rund 12 Jahren musste ich in meinem dazumaligen Job die Stellvertretung der Werbeleiterin übernehmen. Dies hat mir so viel Spass gemacht, dass ich in dieser Welt Fuss fassen wollte. Die Branche bietet jedoch viele Wege und bevor ich die Mediawelt für mich entdeckte, nahm ich noch ein paar Abzweiger ins Marketing und in die Kreation. In der Mediabranche bin ich nun aber seit 9 Jahren zu Hause.