Kurzinterview zwischen den Konnexianerinnen Nathalie und Emely
Was machst du als Erstes, wenn du ins Büro kommst?
Nathalie:
In unserem hellen Grossraumbüro mit flexiblen Arbeitsplätzen wähle ich als Erstes meinen Lieblingsplatz des Tages aus und schliesse meinen Mac an.
Was ist dir aus deiner ersten Arbeitswoche geblieben?
Emely:
Ich habe mich von Minute 1 gut aufgenommen und willkommen gefühlt. Dass wir zu dritt gestartet sind, hat das ganze OnBoarding etwas entzerrt. Ich war zu Beginn ziemlich kaputt und müde abends – sind dann schon viele Eindrücke, die auf einen einprasseln. Die Konnexianer:innen sind mir in der ersten Woche schon ans Herz gewachsen und ich bin sehr dankbar, dass mich das Team so schön aufgenommen hat.
Was schätzt du an deinen Arbeitskolleg:innen?
Nathalie:
Ich schätze an meinen Arbeitskolleg:innen besonders ihre grosse Hilfsbereitschaft und ihre zuvorkommende Art. Es ist grossartig zu erleben, wie wir jederzeit füreinander einstehen und uns gegenseitig unterstützen. Wir sind keine Einzelkämpfer, wir sind ein echtes Team.
Was passt eher zu dir – Chillen am Strand oder Actionferien?
Emely:
Vor 2 Jahren hätte ich die Frage sicher noch anders beantwortet. Bis Dezember 2022 wollte ich in meinen Ferien nämlich gar nichts ausser Bücher lesen, im Meer baden und kulinarisch unterhalten werden. Mittlerweile gilt: Gib mir einen Schirm, ein Brett und Wind – dann bescherst du mir die besten Ferien. Meine Ferien werden gut und gerne nach Kiteboardeignung ausgewählt. Wenn kein Wind ist, chille ich gerne mit Cocktail und Buch in der Hand, wenn der Wind aber ruft, dann folge ich. Still sitzen fällt mir mittlerweile gar nicht mehr so leicht wie früher.
Was darf in deinem Ferienkoffer nie fehlen?
Nathalie:
Meine Ferien spielen sich ähnlich wie bei dir, Emely, primär auf dem Wasser ab. Als aktive Regattaseglerin gehört die Uhr mit dem Regattatimer eingepackt … und natürlich die Sonnencreme.
Der Agenturalltag ist oft hektisch. Wie füllst du deine Energiereserven auf? Wie schaffst du dir einen Ausgleich?
Emely:
Bücher sind fester Bestandteil meines Alltags. Meine Zugfahrten verbringe ich zu 90% mit meinem Kindle in der Hand. In meiner Mittagspause finde ich meistens auch noch 10 Minuten, in denen ich mich in ein Sitzungszimmer zurückziehe, um ein paar Seiten zu lesen. Ausserdem achte ich darauf, einen Teil meiner Mittagspause an der frischen Luft bei einem Spaziergang zu verbringen, um auf andere Gedanken zu kommen und die frische Luft reinzulassen. An den Wochenenden oder abends findet man mich oft in meiner Küche beim Macarons backen. Beim Backen höre ich Podcasts und kann völlig abschalten.
Was gefällt dir besonders gut an deiner Arbeit?
Nathalie:
Mir gefällt unser Ansatz einer gesamtheitlichen und nachhaltigen Kundenberatung. Wir nehmen uns viel Zeit für unsere Kund:innen und können uns somit voll und ganz auf ihre Bedürfnisse konzentrieren. Während ich in Netzwerkagenturen primär mit Reportings und Projektmanagementthemen beschäftigt war, liegt unser Fokus bei der Konnex auf der umfassenden Beratung der Kund:innen und der sorgfältigen Planung ihrer Kampagnen. Besonders gefällt mir, dass wir Berater:innen die Kunden von A bis Z betreuen dürfen, was die Freude an der Arbeit erheblich erhöht.
Was war für dich die grösste Herausforderung bei deinem Start bei Konnex?
Emely:
Die Umstellung auf ein Grossraumbüro ist mir zu Beginn schwer gefallen. Durch meine Zeit in der Hotellerie war ich zwar stetige Unterbrüche bei der Arbeit gewohnt, aber Grossraumbüro ist dann doch nochmal eine andere Nummer. Ich habe den Umstand, dass ein stetiger Geräuschpegel herrscht und man wirklich alle Gespräche mitbekommt, völlig unterschätzt. Aber: Noisecancellingkopfhörer und Fokussieren sind der Schlüssel und heute fällt mir die Konzentration bei stetigem Geräuschpegel viel leichter.
Was fasziniert dich/gefällt dir an der Kommunikationsbranche?
Nathalie:
Der Wandel ist die Konstante. Das hält uns agil! Es gibt keinen Stillstand, man entwickelt sich ständig weiter und lernt immer Neues und neue Technologien kennen. Das macht die Arbeit spannend und abwechslungsreich zugleich.
Was ist deine schönste Kindheitserinnerung?
Emely:
Ich habe so viele schöne Kindheitserinnerungen. Da war beispielsweise mein Bruder, der mir die lockere Schraube hat festziehen wollen. Oder mein Opili, der gar nicht so schnell reagieren konnte, wie ich ihm einen Brausewürfel im Bier platziert habe. Oder mein Papa, der mir früh den „Klatsche-Part“ von We will Rock you beigebracht hat. Oder meine Mama, die die weltbesten Snacks auf unsere vielen Ausflüge mitgenommen hat. Meine schönste Erinnerung ist aber, dass ich eine schöne Kindheit hatte.